Captain Future : COSMOLINER

Jetzt wird das Beiboot der Comet gedruckt. Da es aber keine brauchbaren Zeichnungen gibt, habe ich mich bei Thingiverse bedient und das “Grundgerüst” gedruckt. Dieses dient zum Maß nehmen für ein beleuchtetes Modell.

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20.02.2021: Hier das Grundmodell zum messen. Die Grundlage für das ca. 30 cm breite Modell.

Angefangen mit einem leichten Teil, die Füße.

Die erste Version. Ich möchte die Füße senkrecht drucken, weil es ein besseres Ergebnis gibt. Funktioniert leider nicht bei mir. Der Druck kippt irgendwann, weil die Grundfläche zu klein ist.

Deswegen gibt es jetzt zur besseren Haftung ein Teller unten am Fuß, der später wieder entfernt wird.

07.03.2021: Selbst drucken brauche ich jetzt nicht. Der Besitzer der Datei (bei Thingiverse) hat mir den Cosmoliner entkernt.

Dieser ist jetzt komplett Hohl von innen. Das gibt mir die Möglichkeit, eine Beleuchtung einzubauen.

Fertig gedruckt hat er eine Breite von 22cm. Die Antennen habe ich entfernt. Die kommen später wieder neu gedruckt an ihrem Platz.

Selbst an die Kabelführung für die Triebwerke ist gedacht worden.

Einmal mit Füllergrundierung lackiert und dann geschliffen. Das erste Modell, welches nachbearbeitet wird.

Die Grundfarbe ist schon mal drauf. Leider sind noch ein paar Rillen sichtbar. Feinspachtel im Baumarkt bestellt, aber keine Rückmeldung bekommen. Also warten bis Montag.

Die Gitter für die 3 Düsen sind schon mal gedruckt und auch.....

...die Bodenplatte. Im Moment bin ich an die Instrumente dran. Leider muss ich noch überlegen, wie ich bei diesem Platzmangel die Instrumente beleuchte.

14.03.2021: Ich bin beim Platzmangel letztens stehengeblieben. Deswegen drucke ich den Cosmoliner jetzt etwas größer. Der erste Druck mit dem neuen Drucker.

Im Netz sind kaum Bilder vom Innenraum zu finden. Deswegen zeichne ich selbst etwas, was auch für meine Beleuchtungsidee passend ist. Hier die Instrumente auf der rechten Seite (von innen gesehen).

Die Rückwand hinter den Sitzen.

Das Deckenpanel wird nur in dem später sichtbaren Teil beleuchtet.

Die Beleuchtung wird nur in Weiß ausgeführt. Um mit verschiedenen Farben zu arbeiten nehme ich Transparentpapier aufgeklebt auf Thesafilm.

Die fertige Beleuchtung für die Rückwand.

Alle Instrumente und Anbauten werden auf runden Scheiben geklebt. Da der Innenraum eine hohle Kugel ist, lassen sich die Scheiben gut einkleben. Dadurch ergibt sich hinter den Scheiben ein Abstand, der mir die Beleuchtung erlaubt.

Die Deckenplatte. Die 2 rechteckigen Felder sind mit Silikon ausgefüllt worden. Damit gibt es auch etwas Licht in der Kanzel.

Die fertige Instrumententafel auf der rechten Seite.

Der Drucker ist noch bis Montag Abend beschäftigt. Dann gibt es neue Bilder. Statt der geplanten 20 cm wird der Cosmoliner jetzt halt 31 cm breit.

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21.03.2021: Wie ihr seht, sieht es sehr bescheiden aus. Irgendwie klappt es mit dem neuen Drucker nicht. Also wieder etwas für den Müll. Aber ich gebe nicht auf.

Jetzt versuche ich es ohne Stützstruktur und nochmal 2cm breiter. Es zeigen sich aber viele Löcher und ungefüllte Bereiche (an den Antrieben z.B.). Entweder liegt es am Drucker oder an der Datei. Dies ist die dritte Version und alle zeigen in etwa an den gleichen Stellen die Bereiche.

Um das zu verstecken, kommen jetzt gedruckte Hülsen zum Einsatz.

Oben habe ich jetzt noch kleinere Unebenheiten und die werden mit einem Kranz versteckt.

Somit habe ich nach Oben ein schönen Abschluss.

Im Netz findet man kaum originale Bilder vom Cosmoliner. Aber hier sind nur 2 Sitze zu erkennen.

Und da die ersten Sitze eh was für Zwerge war, habe ich diese jetzt neu gedruckt.

Die Wabengitter für die äußeren Triebwerke hinten. Diese werden noch mit weißen Scheiben hinterlegt.

In den Antrieben werden komplette Hülsen in Schwarz eingesetzt. Da die Antriebe auch leuchten, verhindert das Schwarz das durchleuchten. In der Mitte ist der LED Streifen zu erkennen.

Sobald die weißen Scheiben fertig sind, werden sie in den Hülsen eingeklebt. Die beiden Streifen sind eine kleine Hilfe, damit die Waben an beiden Seiten gleich stehen.

Auch wenn es wieder schwer ist, was ich anfange wird auch beendet. Also wird es nächste Woche ein weiteres Update geben.

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02.04.2021: Jede Menge Filamentabfall. Dies ist jetzt der vierte Druck. Beim letzten passten die Teile nicht korrekt aufeinander. Jetzt habe ich sie so wie auf dem Bild gedruckt.

Da ich jetzt auf dem richtigen Weg bin, kann weiter gemacht werden. Den Innenraum habe ich schwarz lackiert, damit kein Licht nach Aussen strahlt. Die Rückwand sitzt schon mal und die erste Beleuchtung ist vorbereitet.

Das Problem ist der Platzmangel. Deswegen ist es das erste Modell, indem die Ausstattung vor dem zusammen kleben und lackieren eingebaut wird.

Die Platten sind mit schwarzem Silikon eingeklebt worden um auch dort kein Licht durch zu lassen.

Um immer wieder Maß zu nehmen werden die beiden Teile provisorisch zusammengestellt.

Einmal wirken lassen.

Wie immer der Beleuchtungstest. Da darf jetzt kein Fehler auftauchen. Wenn er zusammengeklebt ist, gibt es nichts mehr zu ändern. Immerhin hat der Innenraum nur eine Breite von 8,5cm.

Zur Zeit baue ich die Bodenplatte. Die Joysticks sind von innen hohl. Ich habe in den Stangen einen dünnen Draht eingesetzt und dann die Joysticks mit Kleber fixiert. Das sollte gut halten.

10.04.2021: Die Bodenplatte ist fertig. Mal kurz reingehalten ob sie passt.

Fertig zusammen geklebt und die Grundfarbe aufgetragen.

Jetzt konnte ich die Bodenplatte auch endlich festkleben. Fehlt jetzt nur noch ein Teil der Aussenlackierung.

Die hintere Ansicht mit den Triebwerken und unterhalb des mittleren Triebwerks ist die Buchse für die Einspeisung.

Fast geschafft. Fehlt nur noch die gewölbte Scheibe.

Gut das ich den Filamentabfall noch nicht weggeschmissen habe. Dieser diente zum Formen der Scheibe.

Hier nur das Musterstück. Ich hatte eine 3mm Plexiglasscheibe für 3 Minuten bei 200 Grad im Backofen vorgewärmt. Diese dann auch diesem Frontteil aufgelegt und......

....mit einer Metallkugel das Plexisglas in die Mulde hineingedrückt. Hat soweit gut funktioniert, jedoch muss ich es noch einmal mit einer dünneren Platte machen.

Aber so bin ich jetzt erst einmal zufrieden.

Den Blick in die Kanzel.

Die Triebwerke.

Das war jetzt der Cosmoliner. Da er so klein ist, ist die Lackierung aus der Dose sehr mühsam. Ich werde demnächst wohl mit Airbrusch anfangen. Vielen Dank für das Begleiten und der nächste Druck folgt.

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