Zuerst wurden ein paar Änderungen vorgenommen. Punkt 1: ein Extruderhebel aus Metall; Punkt 2: 24 Volt LED Streifen; Punkt 3: Gitter vor dem Lüfter; damit keine Filamentfäden reingezogen werden können; Punkt 4: Ein Display für Informationen zu Verbrauch. Weiterhin einen seitlichen Filamenthalter, verstärkte Federn und ein paar Leisten, damit er leichter zu reinigen ist und eine Glasplatte. Das Aluminiumdruckbett hat eine leichte Wölbung in der Mitte, deswegen eine Glasplatte.

Oft möchte man, wie ich, die Bauteile größer Drucken. Die Dateien die man in Netz (Thingiverse z.B) heruntergeladen werden können, lassen sich ohne ein geeignetes teures Programm nicht bearbeiten. Im Beispiel meiner Comet (Vergrößerung auf 135%) gibt es Teile, die nicht auf das Druckbett passen. Weder Waagerecht………

.....noch Senkrecht. Was tun?

Man hat die Möglichkeit, die Teile zu „halbieren“ , indem man den Druck mit dem Verschieben der Z-Achse teilt. Der Drucker ignoriert alles was unter dem Druckbett ist (Z-Achse im Minus) und druckt nur den sichtbaren Teil. Wenn der Druck fertig ist, einfach das Modell um 180 Grad drehen und den Rest drucken.